DAS BIO-PSYCHO-SOZIALE-MODEL
Stress, das Wort des Jahrhunderts und in früheren Zeiten der Retter in Lebensbedrohlichen Situationen und heute der grösste Verursacher verschiedener psychischer Krankheiten. Im Bio-psycho-sozialen Modell versteht man körperliche Symptome verschiedener psychischer Erkrankungen als Körper-seele Einheit.
Das Wohlbefinden jedes Individums hat physiologische sowie psychologische Aspekte und hängt von vielen Facetten ab. ein täglicher Ausgleich sorgt für Harmonie zwischen Körper und Seele.
Fühlt man sich gestresst, so produziert der Körper die Stresshormone Adrenalin/ Noradrenalin und Cortisol. Der Körper wird in Sekunden für eine Kampf- oder Fluchtsituation vorbereitet. Der Körper ist in erhöter Leistungsbereitschaft und unsere Rechnungszentrale im Gehirn ist in der Lage extrem schnell Entscheidungen zu treffen. Damit die Hormonproduktion reguliert werden kann, ist es wichtig sich zu entspannen und zu bewegen. Die Bewegung reguliert die Stresshormone und der Körper kann wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Damit man Stress besser regulieren oder sogar besser unter Kontrolle haben kann gibt es verschiedene präventive Massnahmen, die sehr einfach und nützlich sind. Sie können leicht Zuhause gemacht werden und kosten keine 20 Minuten.
körperliche Faktoren
umweltbezogene Faktoren
psychologische Aspekte
Es gibt einfache Techniken, die keinen grossen Aufwand mit sich bringen. Regelmässige Achtsame Entspannungsmomente und gezielte Auszeiten helfen, die Lasten des Alltags leichter zu tragen.
THEMEN FÜR PSYCHOLOGISCHES TRAINING: